Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Alzheimerkrankheit
Ạlz|hei|mer|krank|heit, <auch> Ạlz|hei|mer–Krank|heitfortschreitende Schrumpfung des Gehirns, beginnend zwischen dem 40. und 90. Lebensjahr, zunächst durch Gedächtnisstörungen bemerkbar, im weiteren Verlauf der Krankheit Orientierungsstörungen, Unruhe, Sprachstörung, Störung von Handlungs– und Bewegungsabläufen bis zum völligen Verfall der Persönlichkeit und absoluter Pflegebedürftigkeit
[nach dem dt. Neurologen A.
Alzheimer,
1864–1915]Wissenschaft
Gehirn aus der Petrischale
Die Hirnforscher nutzen Organoide, um zumindest Teile der Entwicklung des Gehirns verfolgen zu können.
Der Beitrag Gehirn aus der Petrischale erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Wissenschaft
Faktorfischen
Früher wimmelte es in der Bioforschung nur so von „Faktoren“, weil vielfach nach folgendem Prinzip experimentiert wurde: Man stellte Extrakte von irgendetwas her, gab sie zu Zellen, Geweben oder Organismen – und plötzlich machten diese etwas, das sie ohne Extrakt nicht getan hatten. Ergo: In dem kruden Extrakt verbirgt sich...
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