Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Alzheimerkrankheit

lz|hei|mer|krank|heit, <auch> lz|hei|merKrank|heit
f.
; Med.
fortschreitende Schrumpfung des Gehirns, beginnend zwischen dem 40. und 90. Lebensjahr, zunächst durch Gedächtnisstörungen bemerkbar, im weiteren Verlauf der Krankheit Orientierungsstörungen, Unruhe, Sprachstörung, Störung von Handlungs und Bewegungsabläufen bis zum völligen Verfall der Persönlichkeit und absoluter Pflegebedürftigkeit
[nach dem dt. Neurologen A.
Alzheimer,
18641915]
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Wissenschaft

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Neue Auswertungen alter Radardaten legen nahe: Auf unserer Nachbarwelt quoll noch vor drei Jahrzehnten Lava aus Vulkanen heraus. Die Venus könnte sogar aktiver sein als die Erde. von THORSTEN DAMBECK Anders als der Mars ist die Venus dauerhaft in eine dicke Schicht aus Wolken gehüllt. Jahrhundertelang konnte deshalb kein Fernrohr...

Polarbär, Langweilig
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