Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Alzheimerkrankheit
Ạlz|hei|mer|krank|heit, <auch> Ạlz|hei|mer–Krank|heitfortschreitende Schrumpfung des Gehirns, beginnend zwischen dem 40. und 90. Lebensjahr, zunächst durch Gedächtnisstörungen bemerkbar, im weiteren Verlauf der Krankheit Orientierungsstörungen, Unruhe, Sprachstörung, Störung von Handlungs– und Bewegungsabläufen bis zum völligen Verfall der Persönlichkeit und absoluter Pflegebedürftigkeit
[nach dem dt. Neurologen A.
Alzheimer,
1864–1915]
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