Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Küvette
Kü|vẹt|te 1.
〈früher, an Taschenuhren〉
zweiter, innerer Deckel, Staubdeckel
2.
〈bei Festungen〉
Abzugsgraben für Regenwasser
3.
flache Glasschale mit parallelen Seitenwänden für Untersuchungen bestimmter Eigenschaften von Lösungen
[<
frz.
cuvette
„Schüssel, Becken, Schale“, zu cuve
„Fass, Bottich, Kufe“]![Elektronik, Malaika Mihambo, Weitsprung](/sites/default/files/styles/responsive_16_9_300w/public/wissenschaft_de_imgs/xxdpa_Picture-Alliance-2.250818653-HighRes_738FC62C-C6E3-4F15-BEFA-F730F5B20185-e1683189140444.jpg.webp?itok=MgBgV2pK)
Wissenschaft
Goldgrube in der Schublade
Elektronik enthält kostbare Rohstoffe. Für die Industrie wären Altgeräte daher Schatzkisten. Doch viele Besitzer horten die Geräte ungenutzt zu Hause.
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Wissenschaft
»Ein Großteil der Moore ist renaturierbar«
Über Herausforderungen bei der Wiedervernässung von Moorflächen berichtet Tobias Witte vom BUND im Interview. Das Gespräch führte OLIVER ABRAHAM Herr Witte, wie steht es um die Moore in Deutschland? Heute gibt es in Deutschland noch rund 1,8 bis 1,9 Millionen Hektar Moorfläche, ursprünglich lag die Zahl aber deutlich höher. Wie...
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