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GROßES WöRTERBUCH DER DEUTSCHEN SPRACHE
Schierling
Sch
ie
r
|
ling
〈
m.
1
〉
(giftige Stoffe enthaltendes) weiß blühendes Doldengewächs
[
<
mhd.
scherlinc
<
mnddt.
scharn,
zu altnord.
skarn
„Mist“; entweder wegen des Geruchs oder wegen des Standorts]
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LEXIKON
Schierling (Länderkunde)
Schierling
Coniin
Giftpflanzen
Alle Ergebnisse (4)
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Wahrig Herkunftswörterbuch
Schierling
eine Giftpflanze
♦
aus
mhd.
scherlinc,
aus
mnddt.
scharn,
zu
altnord.
skarn,
angelsächs.
scearn,
altfries.
skern
„Mist“; entweder wegen des Geruchs (auch „Stinkkraut“ genannt) oder wegen des Standorts: er wächst mit Vorliebe in der Nähe von Misthaufen oder an Stellen, wo ein Kuhfladen gelegen hat
Hemlocktanne
Schierlingstanne, ein Zierbaum
♦
engl.
hemlock
„Schierling“, aus
altengl.
hyml
ī
ce
Alle Ergebnisse (2)
Wahrig Fremdwörterlexikon
Koniin
Ko
|
ni
|
i
n
〈
n.;
–
s; unz.;
Biochemie
〉
hochgiftiges Alkaloid des Gefleckten Schierlings: Conium maculatum
[
<
grch.
koneion
»Schierling«
]
Hemlocktanne
H
ẹ
m
|
lock
|
tan
|
ne
〈
f.;
–
,
–
n;
Bot.
〉
Art der Schierlingstanne: Tsuga canadensis;
Sy
Tsuga
[
<
engl.
hemlock
»Schierling«
]
Alle Ergebnisse (2)
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Schierling
Koniin
Doldengewächs
Hemlocktanne
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