Wahrig Herkunftswörterbuch
hinken
das Verb geht auf
mhd.
hinken, ahd.
hinkan zurück und ist eine Ableitung der idg.
Wurzel *(s)keng– „krumm, schief“; die Ausgangsbedeutung von hinken ist also „schief gehen“; es sind sowohl germanische wie auch außergermanische Verwandtschaften vorhanden, vgl. griech.
skázein „hinken“ und altnord.
skakkr „hinkend, schief“Wissenschaft
Einstein und die Lichtmauer
Sind Überlichtgeschwindigkeiten möglich? von RÜDIGER VAAS Beim Anblick der Sterne verfalle ich ins Träumen, genauso wie ich bei den schwarzen Punkten ins Träumen komme, die auf einer Landkarte Städte und Dörfer markieren“, hat der Maler Vincent van Gogh einmal gestanden. „Warum, frage ich mich, sollten die leuchtenden Punkte am...
Wissenschaft
Kosmische Nachzügler und Magnete
Zwei schwergewichtige Sterne endeten in einer katastrophalen Kollision. Das Verschmelzungsprodukt ist ein seltsam verjüngter Stern mit einem enormen Magnetfeld. von THORSTEN DAMBECK Zwei Sonnen strahlen hell im All, / bis sie aufeinanderprallen, / einsame Sterne ohne Wahl, / in kosmischer Gewalt gefangen“ – das hat das Programm...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Autos im Kreislauf
Umleitung für Licht und Lärm
Vom Nutzen der Roten Königin
Starker Mann, schwache Frau?
»Mit KI klappt der Griff in die Kiste«
Fisch ohne Meer