Sanguiniker
Mensch mit lebhaftem, heiterem, etwas oberflächlichem Temperament
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aus
lat.
sanguis, Gen.
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inis, „Blut“; in der antiken Medizin galt das Blut als einer der vier Körpersäfte, deren ausgewogenes Verhältnis zueinander die innere Ausgeglichenheit des Menschen bewirkt; überwiegt dagegen das Blut, so ergibt sich als äußeres Erscheinungsbild der Sanguiniker, der heiter, aber nicht sehr gefühlstief ist