Wahrig Herkunftswörterbuch

Schwerenöter

durchtriebener, liebenswürdiger Draufgänger, bes. gegenüber Frauen
die schwere Not, auch Schwerenot, war früher die verhüllende Bez. für Epilepsie oder Fallsucht, und wenn man jmdm. etwas Böses sagen wollte, so wünschte man ihm die Schwerenot (Dass dich die S.!); ein Schwerenöter war demnach ein gerissener, durchtriebener Kerl, dem man die Schwerenot wünschte, wenn man sich über ihn ärgerte; allmählich bekam das Wort dann die freundlichere Bedeutung
Symbolbild für mentale Probleme: Mädchen oder junge Frau sitzt in einem dunklen Gang
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Lockdowns ließen Gehirne von Jugendlichen schneller reifen

Die Lockdowns während der Corona-Pandemie haben unser aller Zusammenleben stark beeinflusst. Von den Kontaktbeschränkungen mit am meisten betroffen waren Kinder und Jugendliche, was sich häufig in psychischen Folgen zeigte. Nun legen Gehirnscans nahe, dass die Lockdowns auch die Gehirnentwicklung von Teenagern verändert haben....

Per Schwerlastkran wird auf der Baustelle ein vorgefertigtes Modul in den Gebäude-Rohbau gesetzt. ©robin-clouet.fr/stock.adobe.com
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