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CCD
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Abkürzung für englisch Charge Coupled Device, „ladungsgekoppelte Vorrichtung“, eine elektronische Schaltungsanordnung, bei der elektrische Ladungen im Rhythmus eines von außen angelegten Taktsignales weitergeschoben werden. Dadurch entsteht zwischen Eingangs- und Ausgangssignal eine zeitliche Verzögerung. In CCD-Technik werden vor allem Halbleiterspeicher mit hoher Speicherdichte hergestellt, die die Struktur eines Schieberegisters aufweisen. Lichtempfindliche CCD-Elemente werden u. a. zur Erzeugung von Bildsignalen in Scannern, Video- und Digitalkameras eingesetzt.
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