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Was haben Planeten und Monde gemeinsam?

Die Erklärung ist eindeutig: Planeten und Monde sind kalte, aus eigener Kraft nicht leuchtende Himmelskörper, die sich auf elliptischen Bahnen bewegen – die Planeten um die Sonne, die Monde oder Trabanten um die Planeten.

Bei der Entwicklung eines Sterns umkreisen Gas- und Staubteilchen den Einzelstern, bis sie aneinanderhaften. Ab einer gewissen Größe entwickeln diese Teilchenklumpen Anziehungskräfte und ballen sich zu immer größeren Einheiten, den Planeten, zusammen. Im inneren, sonnennahen Planetensystem, zu dem auch die Erde gehört, gibt es nur drei Monde, im äußeren weitaus mehr. Noch sind mit Sicherheit nicht alle entdeckt.

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Wissenschaft

In Ruhe alt werden

Manche Arten werden Hunderte Jahre alt. Andere überdauern nicht mal einen Tag. Warum ist das so? Und welche Faktoren bestimmen die Lebenserwartung? Von Rolf Heßbrügge Während das Leben der Eintagsfliege bereits wenige Tage nach ihrem Schlüpfen wieder endet, werden Grönlandhaie in den Tiefen des nördlichen Polarmeers um die 400...

Kleinkind im HIrnscanner
Wissenschaft

Frühkindlichen Erinnerungen auf der Spur

An die ersten rund drei Jahre unseres Lebens können wir uns üblicherweise nicht mehr erinnern. Doch was sorgt für diese sogenannte kindliche Amnesie? Kodiert unser Gehirn erst später episodische Erinnerungen, oder können wir die Erinnerungen aus unserer frühesten Kindheit nur nicht mehr abrufen? Hirnscans bei 26 Säuglingen und...

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