Lexikon

Gynandrie

Biologie
Gynandrismus; Gynandromorphismus
das Nebeneinander von männlichen und weiblichen Merkmalen bei einem Individuum; Gynandrie entsteht durch eine Unregelmäßigkeit bei der Befruchtung oder Furchung der Zellen während eines frühen Stadiums der Keimesentwicklung. Es entstehen Lebewesen, dessen einer Teil weiblich und dessen anderer männlich ausgeprägt ist. Das ist nur bei Tieren mit innerzelliger Erbfaktoren-Wirkung möglich (Insekten, vereinzelt bei Vögeln und Krebsen).
Das Meer - ein zerbrechliches Ökosystem.
Wissenschaft

Der Schutz der Ozeane

Lange Zeit hielt man die Weltmeere für unverwundbar – doch das sind sie nicht. Die UN-Dekade für Meeresforschung soll den Einigungsprozess der Weltgemeinschaft über Schutzmaßnahmen unterstützen. Von RAINER KURLEMANN Die Ozeane sind das gemeinsame Erbe der Menschheit. Diese Feststellung steht etwas versteckt in Artikel 136 der...

forschpespektive_02.jpg
Wissenschaft

Das Dilemma mit dem grünen Tee

Alles, was wir in flüssiger oder fester Form zu uns nehmen, wirkt auf unser Wohlbefinden – uralter Hut. Auch dass einzelne Nahrungsmittel offenbar ganz spezifische Wirkungen haben, weiß man schon lange. Die moderne Ernährungsforschung ist seitdem vor allem an drei Fragen interessiert: Welche exakten Bestandteile machen die...

Mehr Artikel zu diesem Thema

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch

Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon