Lexikon

Hämangim

[
das; griechisch
]
Blutschwamm
gutartige Geschwulst, die durch Neubildung und Erweiterung von Blutgefäßen entsteht und in der Haut, aber auch in inneren Organen und im Knochen auftreten kann. Sie ist meist angeboren oder entwickelt sich in den ersten Lebenswochen. Es werden zwei Formen unterschieden: das kapilläre Hämangiom, das aus kleinsten Blutgefäßen besteht und rötlich erscheint, meist an Kopf und Hals, und das kavernöse Hämangiom, das aus weiten Gefäßräumen besteht und rötlich bis bläulich erscheint. Sind mehrere Hämangiome vorhanden, spricht man von Hämangiomatose. Hämangiome bilden sich meist von selbst zurück, manchmal wachsen sie aber auch schnell und stellen eine Belastung dar, wenn sie etwa im Gesicht auftreten. Dann sollten sie mittels Laserbehandlung oder Vereisung (Kryotherapie) entfernt werden.
Industrie, Rohstoffe
Wissenschaft

Wege aus der Abhängigkeit

Seltene Erden sind nahezu unentbehrlich, schwer zu beschaffen und kompliziert zu recyceln.. Die Wissenschaft hat alle drei Herausforderungen angenommen.

Der Beitrag Wege aus der Abhängigkeit erschien zuerst auf...

Dietz, Nanoroboter
Wissenschaft

Wie die Zwerge vorwärtskommen

Nanometerkleine Roboter sollen künftig unter anderem durch den menschlichen Körper streifen und krank machende Mikroorganismen unschädlich machen. Doch dafür müssen ihnen die Forscher zunächst einmal die Fähigkeit zur passenden Bewegung beibringen. von REINHARD BREUER Es ist wohl das bizarrste Autorennen der Welt. Beim „Nanocar...

Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon

Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon