Lexikon
Keltibẹrer
keltisch-iberische Stämme in Nordspanien, zwischen dem Oberlauf des Ebro und dem Unterlauf des Turia; der stark befestigte Hauptort war Numantia. Sie zerfielen in die Stämme der Arevaker, Beller, Lusoner, Pelendoner, Titter und Vaceer; verwandtschaftliche Beziehungen bestanden zu den Lusitanern. Sie gewannen Gold aus Flüssen, Silber und Eisen aus Bergwerken und hatten eine vorzügliche Waffenfabrikation. Sie leisteten den Römern noch bis 44 v. Chr. Widerstand.
Wissenschaft
Fischfang als Wegbereiter für die Maya?
In Mittelamerika lebten schon vor tausenden Jahren Jäger und Sammler. Offenbar waren diese Menschen auch versierte Fischer, wie ein neuer Fund nun nahelegt. In einem artenreichen Feuchtgebiet in Belize haben Anthropologen Überreste eines ausgedehnten Grabensystems entdeckt, das bereits vor rund 4000 Jahren dem Fischfang diente....
Wissenschaft
Wie lang ist die Küste der britischen Insel?
Die obige Frage erwartet man vielleicht im Rahmen eines Geografie-Tests in einer britischen Schule. Aber nicht als Titel in einer wissenschaftlichen Arbeit aus dem Jahr 1967. Die Küste ist halt so lang, wie sie ist und fertig. Dumme Frage! Warum sollte sich die Wissenschaft damit beschäftigen? Kam der Queen ihr Reich nach der...
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