Daten der Weltgeschichte
321 v. Chr.
Diadochen-Reiche
Die Nachfolger („Diadochen“) Alexanders des Großen, Antipater, Lysimachos, Antigonos und Ptolemaios bilden eine Koalition gegen den Verweser des Gesamtreiches, Perdikkas, der die Oberhoheit über das von Alexander dem Großen bis 323 v. Chr. eroberte Gebiet anstrebt. Als Perdikkas seinen Anspruch mit Waffengewalt in Ägypten gegen Ptolemaios durchsetzen will, wird er geschlagen und ermordet. Als fünfter Diadoche kommt Seleukos hinzu, der über Syrien, Babylon und Persien herrscht. Antipater, Herrscher über Makedonien und Griechenland, wird neuer Reichsverweser (bis 319 v. Chr.).
Gewalt kann Erbgut über Generationen hinweg verändern
Stress hat folgenreiche Konsequenzen für unsere Gesundheit und kann uns körperlich und seelisch krank machen. Forschende haben nun untersucht, ob die durch Gewalterfahrungen ausgelöste Stressfolgen auch über das Erbgut an nachfolgende Generationen vererbt werden. Dafür analysierte das Team die epigenetischen Anhänge an der DNA...
News der Woche 05.09.2025
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