Lexikon
Kịmbern
Cimbern; Zimberngermanisches Volk im nördlichen Jütland; wanderten gegen Ende des 2. Jahrhunderts v. Chr. vielleicht infolge einer Sturmflut aus, zogen zunächst nach Schlesien und Böhmen, dann nach Noricum, wo sie 113 v. Chr. bei Noreia (Neumarkt) ein römisches Heer besiegten. Sie zogen dann westwärts über den Rhein nach Gallien und vernichteten, nachdem ihnen Rom die Bitte um Zuweisung von Land abgeschlagen hatte, drei römische Heere (109, 107 und 105 v. Chr.) und trafen erst bei den Keltiberern in Nordspanien auf Widerstand. Sie vereinigten sich im Gebiet der unteren Seine mit den Teutonen und drangen auf verschiedenen Wegen in Italien ein, wo Rom den Kimbern das Gebiet nördlich des Po überlassen musste. Erst 102 v. Chr. besiegte Marius bei Aquae Sextiae die Teutonen und vernichtete anschließend 101 v. Chr. bei Vercellae die Kimbern.
Wissenschaft
Die wahre Gefahr lauert in der Küche
Wo im Haushalt die meisten Keime lauern und was man gegen sie tun kann, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Einige Menschen haben massive Hemmungen, öffentliche Toiletten zu benutzen, weil sie befürchten, sie könnten sich dort mit gefährlichen Keimen infizieren. Deshalb erledigen sie die Angelegenheit entweder „schwebend“ oder...
Wissenschaft
Bessere Böden
Weniger Chemie bei vergleichbaren Erträgen: Brasilien arbeitet mit der sogenannten regenerativen Landwirtschaft auf riesigen Flächen.
Der Beitrag Bessere Böden erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus den Daten der Weltgeschichte
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Die arbeitende Atmosphäre
Signale aus der Tiefe
Wenn das Gehirn ausfällt
Wie große Waldbrände weitere Feuer begünstigen
Leichte Schärfe
Bloß keine Vorurteile!