Lexikon

Demaggenverfolgung

die Maßnahmen zur Unterdrückung (radikal-) liberaler Strömungen nach dem Wiener Kongress. Nach den Mordanschlägen auf den nassauischen Minister K. von Ibell (* 1780,  1834) und auf A. von Kotzebue 1819 schritten die Regierungen gegen die Demagogen ein. Opfer der aufgrund der Karlsbader Beschlüsse eingesetzten Zentraluntersuchungskommission in Mainz wurden vor allem die Burschenschaftler und die Universitätsprofessoren (E. M. Arndt, F. L. Jahn und nach 1833 F. Reuter). Die Demagogenverfolgungen verschärften sich nochmals nach der Julirevolution 1830, besonders nach dem Hambacher Fest 1832 und nach dem Sturm auf die Frankfurter Hauptwache 1833.
Wissenschaft

KI wandelt Gedanken in Sprache um

Neue Gehirn-Computer-Schnittstellen sollen es Menschen mit Sprachlähmung ermöglichen, nahezu in Echtzeit zu kommunizieren. Bisher haben Menschen, die durch einen Schlaganfall oder durch Krankheiten wie Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) nicht mehr sprechen können, nur sehr begrenzte Möglichkeiten, mit ihrer Außenwelt zu...

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Wissenschaft

Sternzeichen Rindsroulade

Angenommen, Ihr spirituell veranlagter Cousin würde Ihnen auf der Familienfeier ein Horoskop schenken: Würden Sie es dankend ablehnen oder lächelnd annehmen, um es später unbemerkt wegzuwerfen? Natürlich ist Astrologie nicht schon deshalb irgendwie sinnvoll, weil viele daran glauben. Davon summen Millionen Fliegen, die angeblich...

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