Lexikon
Epigrạmm
[
das; griechisch
]ursprünglich „Aufschrift“ auf Weihgeschenken, Denkmälern und Gebäuden; seit dem 6. Jahrhundert v. Chr. literarische Kurzform (meist in Distichen), von den Griechen zur Kunstform entwickelt; von den Römern zur klassischen Form knappster Aussage gesteigert (Martial, Catull); in Deutschland seit dem Barock verwandt und in den „Sinngedichten“ F. von Logaus und G. E. Lessings und in den „Xenien“ Goethes und Schillers zur Meisterschaft entwickelt.

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News der Woche 13.12.2024
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Neuer Risiko-Index sagt lokale Sturzflutgefahr voraus
Extremwetterereignisse wie Platzregen werden immer häufiger, mit teils verheerenden Folgen, wie zuletzt die Überschwemmungen in Süddeutschland zeigten. Forschende haben daher nun eine Art Warnampel für Starkregen entwickelt. Der Index berücksichtigt neben Wetterdaten auch die lokale Bebauung und natürliche Gegebenheiten, um die...