Lexikon
Erdung
die Verbindung eines Pols elektrischer Anlagen oder von Teilen von Geräten und Maschinen mit dem Erdpotenzial. Dafür werden Erder aus Metallstäben oder -bändern verwendet. Bei der Betriebserdung wird ein einheitliches Bezugspotenzial an allen Punkten eines Netzes bezweckt. Man erdet in Drehstromnetzen den Nullleiter und in Fernmeldeanlagen im Allgemeinen den Pluspol. Für die Schutzerdung werden Gehäuse und andere der Berührung zugängliche Anlagenteile mit einem geerdeten Schutzleiter verbunden, der im Störungsfall verhindert, dass an diesen Teilen Gefährdungsspannungen auftreten. Auch bei Blitzableiteranlagen handelt es sich um eine Art von Schutzerdung.
Wissenschaft
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Enzyme, Bakterien, Hefen und Pilze beflügeln die industrielle Produktion. Denn mit der weißen Biotechnologie lassen sich Ressourcen schonen. von RAINER KURLEMANN Viele Wirtschaftsexperten erwarten eine große Zukunft für Enzyme, Bakterien, Hefen und Pilze. Sie bezeichnen die Organismen als die stillen Helden moderner Fabriken....
Wissenschaft
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