Wissensbibliothek
Wann wurde die Gentechnik »erfunden«?
1973 gilt als das Geburtsjahr der Gentechnik:
Wissenschaftlern war es gelungen, in einem Reagenzglas DNA-Abschnitte aus zwei verschiedenen Bakterienarten miteinander zu kombinieren und diese in ein drittes Bakterium einzuschleusen.
Die DNA-Fragmente enthielten die Gene für die Resistenz gegen zwei Antibiotika. Nach der Genübertragung war das transgene Bakterium gegen beide Antibiotika resistent. So war es erstmals gelungen, einen Organismus gezielt genetisch umzuprogrammieren und ihn mit neuen, vom Menschen gewünschten Eigenschaften auszustatten. Nur zehn Jahre später wurden im Labor Coli-Bakterien so verändert, dass sie menschliches Insulin herstellen konnten.
Multitalent Kohlenstoff
Forscher suchen nach Möglichkeiten, Formen elementaren Kohlenstoffs möglichst umweltverträglich und klimaschonend zu gewinnen.
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Neue Klasse von beigen Fettzellen entdeckt
In unserem Körper gibt es braune und beige Fettzellen, die als Nebenprodukt Wärme produzieren. Nun haben Forschende eine neue Klasse der beigen Fettzellen entdeckt, die ausschließlich Wärme produzieren und offenbar auf diese Funktion spezialisiert sind. Diese Zellen verwenden einen anderen Mechanismus als die herkömmlichen...