Lexikon
Grenznutzen
zentraler Begriff der subjektiven Wertlehre (Grenznutzenschule): Grenznutzen ist der Zuwachs zum Gesamtnutzen, der durch die Erhöhung der Gesamtmenge eines Konsumgutes um eine weitere Teileinheit erlangt wird. Da die einzelnen Teileinheiten jederzeit gegeneinander austauschbar sind, bestimmt der Nutzen der letzten konsumierten Teileinheit (Grenznutzen) den subjektiven Wert des Gutes.
Wissenschaft
Die Mülldeponie am Himmel
Teile zerborstener Satelliten, Raketenstufen und Farbsplitter – der Orbit der Erde ist voller Weltraumschrott. Nun wird an Lösungen gearbeitet
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Wissenschaft
Kernkraft, Kernkraft überall
Ich rede gerne und oft über Kernkraft. Neu ist, dass die Leute mir dabei zuhören. Kernkraft ist kein Tabuthema mehr, selbst in Deutschland nicht. Das erste Kernkraftwerk wurde 1954 in der damaligen Sowjetunion in Betrieb genommen. In den folgenden 50 Jahren nahm die durch Kernkraftwerke produzierte Energie weltweit stetig zu....