Lexikon

Grenznutzen

zentraler Begriff der subjektiven Wertlehre (Grenznutzenschule): Grenznutzen ist der Zuwachs zum Gesamtnutzen, der durch die Erhöhung der Gesamtmenge eines Konsumgutes um eine weitere Teileinheit erlangt wird. Da die einzelnen Teileinheiten jederzeit gegeneinander austauschbar sind, bestimmt der Nutzen der letzten konsumierten Teileinheit (Grenznutzen) den subjektiven Wert des Gutes.
Solar, Solarzelle
Wissenschaft

Wasserstoff aus der Wüste

Der Bedarf an „grünem“ Wasserstoff wird deutlich wachsen. Doch woher soll er kommen? Im Fokus steht der Import aus sonnenreichen Regionen. von GÜVEN PURTUL Grüner Wasserstoff soll das „neue Erdöl“ werden. Doch dazu braucht es sehr viel von dem Gas. Bisher ist es freilich ein rares und daher teures Gut. Das zeigt sich etwa beim...

Biber
Wissenschaft

Eine doppelte Überraschung

Biber und Fischotter waren lange aus weiten Teilen Europas verschwunden. Nun kehren beide zurück und verblüffen dabei die Fachwelt. von KURT DE SWAAF Ihre Spuren sind unübersehbar. Schon von der Alten Brücke aus erkennt man gefällte Weidenstämme, deren kahle Spitzen jetzt im Fluss liegen. Näher dran, am Ufer, gibt es weitere...

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