Lexikon
Hỵdrodynạmik
die Lehre von den physikalischen Erscheinungen strömender Flüssigkeiten und Gase. In vielen Fällen lassen sich die Bewegungen in der Hydrodynamik unter recht vereinfachenden Annahmen, vor allem unter Vernachlässigung der inneren Reibung (Viskosität), rechnerisch behandeln. Die Grundgesetze, aus denen sich die Bewegung idealer Flüssigkeiten ableiten lässt, sind die Euler’schen Gleichungen (Massen-Trägheitskräfte gleich Druckkräfte) zusammen mit der die Massenerhaltung zum Ausdruck bringenden Kontinuitätsgleichung. Die Zähigkeitskräfte sind meist nur in der unmittelbaren Nähe fester Begrenzungen der Strömung von Bedeutung und werden in diesem Fall durch die sog. Grenzschichttheorie berücksichtigt.

Wissenschaft
Ein Hauch von Material
Die Erforschung extrem flacher, sogenannter zweidimensionaler Materialien macht rasante Fortschritte. Ihre Anwendungen sind vielfältig – von der Abwasserreinigung bis zur Nanoelektronik. von THERESA KÜCHLE Ein Stückchen Klebeband und ein Graphitblock – das reicht aus, um ein Material aus einer einzigen Lage Kohlenstoff-Atome...

Wissenschaft
Lebensbaustein aus dem All?
Ein Laborexperiment ahmt die Bedingungen in kalten galaktischen Molekülwolken nach. Dabei gelang der Nachweis von Glycerinsäure. von DIRK EIDEMÜLLER Eine der großen Fragen, die verschiedene Zweige der Naturwissenschaft verbindet, lautet: Woher stammen die Grundbestandteile des Lebens? Zwar kennen wir heute die grundlegenden...
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