Lexikon

isokintisches Krafttraining

eine Trainingsmethode zur Steigerung der Muskelkraft, die bes. in den USA im Schwimmtraining erfolgreich angewandt wurde; als ergänzendes Training auch in Europa. Die wichtigsten Merkmale dieses Trainings an speziellen Geräten, die meist als Zuapparate konstruiert sind: 1. gleichbleibende Bewegungsgeschwindigkeit, 2. Anpassung des Widerstandes des Gerätes an die aufgewendete Kraft des Trainierenden. Erfinder dieser Methode ist der amerikan. Biomechaniker J. Perrine.
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Wissenschaft

Warum Kinder sich wie im Himmel fühlen sollen

Das Himmelszelt erstreckt sich über unseren Köpfen. Die scheinbar unzähligen Lichtpunkte funkeln wie präzise gestochene Löcher im samtigen Firmament. Wir suchen uns einen davon aus und zoomen an ihn heran: Das kleine Licht rast auf uns zu und wird plötzlich zu einem riesigen Feuerball, einer brodelnden Plasmakugel, die ihre...

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Wissenschaft

Die Quanten-Arena

Wo die Gesetze der Quantenmechanik das Zepter führen, stoßen klassische Experimente und selbst die leistungsstärksten Supercomputer an ihre Grenzen. Doch es gibt einen anderen Weg, um neue Erkenntnisse über den Mikrokosmos zu gewinnen: das Konzept der Quantensimulation. von RALF BUTSCHER Wenn Johannes Zeiher die Steuerung für...

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