Lexikon
isokinẹtisches Krafttraining
eine Trainingsmethode zur Steigerung der Muskelkraft, die bes. in den USA im Schwimmtraining erfolgreich angewandt wurde; als ergänzendes Training auch in Europa. Die wichtigsten Merkmale dieses Trainings an speziellen Geräten, die meist als Zuapparate konstruiert sind: 1. gleichbleibende Bewegungsgeschwindigkeit, 2. Anpassung des Widerstandes des Gerätes an die aufgewendete Kraft des Trainierenden. Erfinder dieser Methode ist der amerikan. Biomechaniker J. Perrine.
Wissenschaft
Heute Übeltäter, morgen Held
Wenn die Welt ohne Erdgas und andere fossile Rohstoffe auskommen will, braucht sie neue Kohlenstoff-Quellen, darunter das Treibhausgas CO2.
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Wissenschaft
Augen im All, Nasen an den Bäumen
Waldbrände häufen sich weltweit. Und die Forscher erwarten, dass sich der Trend fortsetzen wird. Doch sie haben auch neue Techniken im Köcher, um Schäden durch die Feuer einzudämmen – und setzen dabei vor allem auf eine möglichst frühzeitige Erkennung der Flammen. von RALF BUTSCHER Wer im Sommer 2023 in den Straßenschluchten von...