Lexikon

Katastrphenfilm

ein Spielfilm, der die Verhaltensweisen unterschiedlich typisierter Menschen darstellt, die von einer historisch belegten oder real möglichen Katastrophe (z. B. Erdbeben, Orkan) betroffen werden. Die Katastrophe u. ihre Folgen werden z. T. mit großem tricktechn. Aufwand genau geschildert. Katastrophenfilme gibt es seit 1908 („Die letzten Tage von Pompeji“ von L. Maggi ); der Begriff K. entstand jedoch erst in den 1970er Jahre, als eine Vielzahl derartiger Filme hergestellt wurde (z. B. 1974 „Flammendes Inferno“ u. „Erdbeben“). In den 1990er Jahren erlebte das Genre eine Renaissance (u. a. „Twister“ 1996 u. „Volcano“ 1997).
Ein Embryoid am 8. Tag. ©M. Zernicka-Goetz
Wissenschaft

»Entscheidend ist die Empfindungsfähigkeit«

Welcher Schutz sollte Embryoiden – stammzellbasierten Embryonen – zukommen? Die Bioethikerin Hannah Schickl über Standpunkte in der Forschung.

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Cyberkriminalität, Hacker
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Das Arsenal der Cyberkriminellen

Cyberattacken auf IT-Systeme gehören inzwischen zum Alltag. Die Angriffe werden immer ausgefeilter. Gegenmaßnahmen, mit denen sich die Situation fundamental verbessern ließe, sind kurzfristig kaum zu erwarten. von MICHAEL VOGEL Als es endlich auffiel, war es schon zu spät. Rund 18.000 Einrichtungen hatten sich 2020 über ein...

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