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Millet

Catherine, französische Kunsthistorikerin und Schriftstellerin; * 1. 4. 1948 Bois-Colombes; Chefredakteurin der Zeitschrift „art press“, Kuratorin internationaler Ausstellungen u. a. der Biennale in Venedig; zahlreiche Veröffentlichungen zur zeitgenössischen Kunst; wurde 2001 mit ihrer Autobiografie „Das sexuelle Leben der Catherine M.“ international bekannt, in der sie in radikaler Offenheit und in nüchtern-distanziertem Ton von ihren sexuellen Erlebnissen berichtet; weiteres autobiografisches Werk: „Jour de Souffrance“ 2008.
Babys, verschieden
Wissenschaft

Designerbabys aus dem Labor

Viele Bücher und Filme zeigen hochintelligente Menschen mit Superkräften, die mithilfe von Gentechnik geschaffen wurden. Das bleibt Fiktion – aber therapeutische Eingriffe sind möglich. von RAINER KURLEMANN Mary Shelleys Roman „Frankenstein“ hat vor 200 Jahren das Denken der Menschen verändert. Er erzählt die Geschichte des...

Sand, Wüste, Dubai
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Dem Sand auf der Spur

Der weltweite Bedarf an Sand führt zu illegalem Abbau und Handel. Moderne Technologien helfen, den Weg des Rohstoffs zu verfolgen.

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