Lexikon
Plessner
Helmuth, deutscher Philosoph und Soziologe, * 4. 9. 1892 Wiesbaden, † 12. 6. 1985 Göttingen; Professor in Köln, Groningen und Göttingen; Arbeiten über philosophische Anthropologie, Kultursoziologie und Ästhetik. Hauptwerke: „Grenzen der Gemeinschaft“ 1924; „Die Stufen des Organischen und der Mensch“ 1928; „Macht und menschliche Natur“ 1931; „Lachen und Weinen“ 1941; „Wesen und Wirklichkeit des Menschen“ 1958; „Die verspätete Nation“ 1959; „Diesseits der Utopie“ 1966; „Philosophische Anthropologie“ 1970; „Conditio humana“ 1976.

Wissenschaft
Auf der DNA-Spur
Die Analyse der am Tatort gefundenen DNA ist ein wichtiges Element kriminalistischer Ermittlungen. Wie funktionieren die Verfahren der Molekulargenetiker? von DANIELA WAKONIGG Lange Zeit mussten sich Ermittler mit Abdrücken von Fingern und Schuhen, der Farbe und Struktur gefundener Haare oder der Analyse von Blutgruppen begnügen...

Wissenschaft
Im Zentrum der frühen Kelten-Dynastien standen Frauen
Die Kelten lebten einst in weiten Teilen West- und Mittelosteuropas. Die Eliten ihrer Gesellschaften wurden dabei offenbar von Frauen dominiert, wie Archäologen anhand von DNA-Spuren aus Grabhügeln in Baden-Württemberg herausgefunden haben. Die Macht war demnach in matrilinearen Dynastien organisiert. Die Ergebnisse geben...
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