Lexikon

Polyvinlalkohol

[griechisch + arabisch]
Abkürzung PVAL
ein durch Hydrolyse der Estergruppen aus Polyvinylacetat hergestellter Kunststoff. Polyvinylalkohol ist in Wasser löslich, jedoch nicht in organischen Lösungsmitteln. Er lässt sich mit Weichmachern (z. B. Glycerin) zu lederartigen Erzeugnissen verarbeiten, die gegen Öl und Treibstoffe beständig sind. Verwendung: für Dichtungen, Membranen u. Ä., ferner als Verdickungsmittel für Farben, in der Textilindustrie, als Bestandteil von Salben und als Einbettmaterial für mikroskopische Präparate.
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