Lexikon

Shao-Lin

[
ʃau-; chinesisch
]
vermutlich im 6. Jahrhundert in China von Mönchen entwickelte gymnastische Übungen, die ursprünglich nur aus 12 „äußeren Muskelspielen“ bestanden. Später wurden 12 „innere Muskelspiele“ angefügt, die im Sitzen oder Knien, entsprechend den Körperhaltungen der Mönche beim Beten, ausgeübt wurden. Einzelne Elemente des Shao-Lin gingen auch in die Kampfsportarten Taekwondo und Karate ein. Die Übungsstellungen werden nach Bewegungen von Tieren benannt: Leoparden-, Tiger-, Kranich-, Schlangen- und Drachenstellung.
Computer, Folie
Wissenschaft

Auf Tuchfühlung mit dem Computer

Neuartige Bedienelemente für Computer lassen sich in die Kleidung integrieren oder direkt auf der Haut tragen. Sie sollen den Umgang mit der Technik spielend einfach machen. von THOMAS BRANDSTETTER Winzige Computersysteme, die nur wenige zehntel Millimeter klein sind, erreichen inzwischen dieselbe Rechenleistung wie ein Desktop-...

Duke1972.jpg
Wissenschaft

»Tun Sie nie etwas im Weltraum, das Sie vorher nicht trainiert haben!«

Charlie Duke ist einer der vier noch lebenden Astronauten, die den Mond betreten haben. bild der wissenschaft traf ihn auf der Wissenschaftskonferenz Starmus im armenischen Jerewan. Das Gespräch führte Alexandra von Ascheraden Charlie Duke, seit Beginn des Raumfahrtzeitalters waren nur zwölf Menschen auf dem Mond. Lediglich vier...

Weitere Lexikon Artikel

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon