Lexikon
tätowieren
Bilder und Muster durch Einbringen von Farbstoff unter die Haut erzeugen. Bereits die Antike kannte diese Form der dauerhaften Körperverzierung zu kultischen Zwecken oder als Strafe; Urchristen und Pilgern galten in die Haut eingeritzte Zeichen als Erkennungs- und Erinnerungsmerkmale. Das Wort selbst fand erst im 18. Jahrhundert Eingang in die deutsche Sprache, als durch die Entdeckungsreisen die Tätowierungen der Südseevölker in Europa bekannt wurden und dieser Brauch damit neuen Aufschwung nahm; tatauieren. Die Tätowierungen bestanden lange Zeit überwiegend aus Liebes-, Freundschafts- oder Berufssymbolen, heute dienen sie in erster Linie als Schmuck.
Wissenschaft
News der Woche 28.02.2025
Der Beitrag News der Woche 28.02.2025 erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Wissenschaft
Dicke Kleidung bringt’s nicht
Warum man an kalten Tagen in dicker Kleidung unter Umständen stärker friert als in dünner, erklärt Dr. med. Jürgen Brater. Unter dem Begriff „gefühlte Temperatur“ kann sich mittlerweile jeder etwas vorstellen und weiß daher, dass das Wohlbefinden im Freien nicht nur von der gemessenen Temperatur, sondern maßgeblich von anderen...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Starker Mann, schwache Frau?
Schlafprobleme
Ein See im Stresstest
Der Zombie-Mond
In Pilz gepackt
News der Woche 15.11.2024