Lexikon

Tierwanderungen

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Gnuherde
Gnuherde
Die Wanderungen der großen Gnuherden sind durch das wechselnde Vorkommen der Futterpflanzen bedingt.
regelmäßige oder gelegentliche Wanderungen bestimmter Tierarten, bei denen es häufig zur Bildung von Wanderzügen kommt. Tierwanderungen werden hervorgerufen durch endogene Rhythmen (z. B. tagesrhythmische Vertikalwanderungen von Spinnen und Wasserflöhen, jahresrhythmische Wanderungen von Vögeln [Vogelzug] und Schmetterlingen); sie sind entwicklungsbedingt (z. B. Laichwanderungen von Fischen) oder die Folge von Übervölkerung.
Noch kein lebensfreundlicher Ort: Die junge Erde war einem enormen Bombardement aus dem All ausgesetzt. Kometen- und Planetoiden-Einschläge lieferten wertvolle Rohstoffe – darunter organische Moleküle und Wasser, die Grundlagen für die spätere Entstehung des Lebens.
Wissenschaft

Der Ursprung der Ozeane

Himmelsstein: Am 9. Juni 1952 schlug ein 107 Kilogramm schwerer Steinbrocken aus dem All in der kanadischen Provinz Alberta in einem Weizenfeld bei dem Weiler Abee ein. Es ist der größte bekannte Enstatit-Chondrit. Diese seltene Art von Steinmeteoriten wurde nach dem darin nachweisbaren Mineral Enstatit benannt, einem...

Wissenschaft

Am Kern der Zeit

Auf dem langen Weg zur hypergenauen Zeitmessung gibt es Fortschritte: Noch präziser als die heutigen Atomuhren sollen eines Tages sogenannte Kernuhren sein. von DIRK EIDEMÜLLER Die Menschheit hat verstanden, wie Sterne entstehen und vergehen, wie der Kosmos wächst, wie Tierarten sich entwickeln und aussterben. Doch nichts ist so...

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