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Wie viele Zentimeter bringt der Wachstumsschub?
Während des pubertären Wachstumsschubs können Mädchen pro Jahr 8,5 Zentimeter, Jungen sogar um 9,5 Zentimeter wachsen. Im Verlauf der Pubertät erreichen die Muskeln und das Skelett schließlich auch ihre endgültige Größe. Der Wachstumsschub ist in vielen Fällen das erste äußere Zeichen der einsetzenden Pubertät. Die beiden Geschlechtshormone Testosteron und Östrogen wirken direkt auf die Osteoblasten im Knochen und stimulieren sie zu einem schnelleren Knochenaufbau. Dies führt zu einer plötzlichen Wachstumsbeschleunigung in den langen Röhrenknochen und den Wirbeln. In der Spätphase der Pubertät sind es paradoxerweise ebenfalls das Testosteron und das Östrogen, die sich nun hemmend auf das Knochenwachstum auswirken, die Wachstumsgeschwindigkeit drosseln und eine lebenslange Phase des Wachstumsstillstands einleiten. Dies geschieht durch die Verknöcherung der Wachstumsfuge in den Epiphysen, den Zonen des Knochenwachstums.
Doch kein Vulkanausbruch im „chinesischen Pompeji“?
Die Yixian-Formation im Nordosten Chinas enthält eine Fülle außergewöhnlich gut konservierter Fossilien aus der Kreidezeit, darunter auch viele Dinosaurier. Bislang ging die Wissenschaft davon aus, dass Vulkanausbrüche für den hervorragenden Erhaltungszustand verantwortlich waren, was der Region den Namen „chinesisches Pompeji“...
Unscharf, aber stabil
Wie Heisenbergs Unbestimmtheitsrelation die Quantenwelt erklärt. von RÜDIGER VAAS Es gibt auf der Welt echten Zufall – eine objektive Unbestimmtheit, nicht nur eine subjektive Unkenntnis“, bringt der Physiker Helmut Fink die vielleicht tiefgreifendste Schlussfolgerung aus der revolutionären Quantenphysik auf den Punkt. „...