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Totalitạ̈tszone

Sonnenfinsternis: Totale und ringförmige Sonnenfinsternisse
Totale und ringförmige Sonnenfinsternisse
DatumArtSichtbarkeitsgebiet
15. 01. 2010ringförmigIndischer Ozean, Sri Lanka, Südindien
11. 07. 2010totalSüdpazifik
20. 5. 2012ringförmigSüdchina, Japan, Nord-Pazifik, USA
13. 11. 2012totalNordaustralien, Süd-Pazifik
9. 5. 2013ringförmigAustralien, Pazifik
3. 11. 2013ringf./totalAtlantik, Äquatorial-Afrika
29. 4. 2014ringförmigNeuseeland, Antarktis
20. 3. 2015totalNordatlantik, Spitzbergen
8. 3. 2016totalIndonesien, Pazifik
1. 9. 2016ringförmigAtlantik, Afrika, Madagaskar, Indischer Ozean
26. 2. 2017ringförmigSüd-Pazifik, Süd-Atlantik
21. 8. 2017totalPazifik, USA, Atlantik
2. 7. 2019totalSüdpazifik, Chile, Argentinien
26. 12. 2019ringförmigSüd-Indien, Pazifik
21. 6. 2020ringförmigAfrika, Südasien, Pazifik
14. 12. 2020totalSüd-Pazifik, Süd-Atlantik
bei Sonnenfinsternissen ein höchstens rund 280 km breiter Streifen, den der Kernschatten des Mondes über die Erdoberfläche zieht und auf dem nach und nach eine totale Sonnenfinsternis zu beobachten ist.
Wissenschaft

Tobias Erb

(*1979) ist Biochemiker am Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg. Mit seiner Forschungsgruppe untersucht er Stoffwechsel-Mechanismen. Der Fokus liegt dabei auf der Umwandlung von Kohlendioxid durch Bakterien, Algen und Pflanzen – und wie sich dieser Prozess synthetisch verbessern lässt.

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Mikroskopieaufnahme der Poren auf einem Blatt
Wissenschaft

Pflanzen können bis sechs zählen

Je nachdem wie nass oder trocken es ist, passen Pflanzen ihren Wasserverbrauch an, indem sie über ihre Poren auf den Blättern mehr oder weniger Wasser verdunsten lassen. Bestimmte Umweltreize zeigen ihnen Wassermangel an, woraufhin die Pflanzen ihre Poren schließen. Dabei zählen und verrechnen sie aufeinanderfolgende Umweltreize...

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