Lexikon
Treuhandanstalt
eine am 15. 3. 1990 als Anstalt zur treuhänderischen Verwaltung des Volkseigentums der DDR (Sitz: Berlin) gegründete Einrichtung, die durch den Einigungsvertrag in eine bundesunmittelbare Anstalt des öffentlichen Rechts unter der Aufsicht des Bundesfinanzministers umgewandelt wurde. Die Aufgaben umfassten Verkauf, Sanierung oder Schließung der rund 8000 volkseigenen Betriebe sowie die Verwaltung volkseigener Güter und des Partei- und Organisationsvermögens der DDR. Die Treuhand wurde 1994 aufgelöst. Nachfolgerin wurde die Bundesanstalt für Vereinigungsbedingte Sonderaufgaben (BVS), die 2000 nach Erfüllung ihrer Aufgaben die operative Tätigkeit eingestellt hat.
Wissenschaft
Warum vergessen wir auf dem Weg von einem Zimmer ins andere?
Herzlich willkommen in der März-Kolumne der Science Busters. Es ist die 40. Ausgabe unseres beliebten Periodikums und das muss natürlich gefeiert werden! Also, muss nicht, aber wir machen es. Ich hab schon alles hergerichtet und nur noch was vergessen. Das hole ich schnell aus der Küche. Was? Nein, Sie können ruhig schon beim...
Wissenschaft
Der Versteinerte Wald
Eine Fossilienlagerstätte in Chemnitz gibt Paläontologen einzigartige Einblicke in die Welt vor 291 Millionen Jahren.
Der Beitrag Der Versteinerte Wald erschien zuerst auf wissenschaft.de.