Lexikon

Zyklothymie

[
griechisch
]
nach E. Kretschmer die dem pyknischen Körperbau zugehörige normale Temperamentsart (Gegensatz: Schizothymie), die durch leichten Wechsel zwischen Heiterkeit und Traurigkeit (diathetische Proportion), schwingende Temperamentskurve (behäbig-beweglich) und im Allgemeinen natürliche, reizentsprechende Psychomobilität gekennzeichnet ist. Der Zyklothymiker ist tatkräftig, derb, humorvoll, sinnenfroher Genießer, menschenfreundlich. Den Grenz- und Übergangszustand von der Zyklothymie zur manisch-depressiven Psychose bezeichnet Kretschmer als zykloid. Konstitution.
Autos, E-Auto
Wissenschaft

Das E-Auto als Stromlieferant

Ein flexibles Stromnetz mit leistungsstarken Zwischenspeichern für Ökostrom gilt für viele Experten als die Zukunft der Energieversorgung. Elektroautos und deren Akkus sollen ein wichtiger Teil davon sein. von ROLF HEßBRÜGGE Die Akkus der aktuellen Modelle von Elektroautos können etwa 40 bis 100 Kilowattstunden an elektrischer...

Lithium, MEET
Wissenschaft

Stätte des Fortschritts

Das MEET Batterieforschungszentrum der Universität Münster will die Leistung und die Nachhaltigkeit von Akkus steigern und die Batteriezellfertigung in Europa vorantreiben. Ein Besuch. von FRANK FRICK Münster ist bekannt als Fahrradstadt: Mehr als ein Drittel der Stadtbevölkerung ist hier täglich mit dem Rad unterwegs, unter...

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