Gesundheit A-Z

Koagulopathie

Gerinnungsstörung
Gerinnungsstörung des Blutes, entweder im Form einer zu raschen Gerinnungsneigung (z. B. Thromboseneigung) oder als zu schwache Gerinnung (Blutungsneigung). Zu den angeborenen Gerinnungsstörungen gehören die Hämophilie A und B und Erkrankungen, die durch den Mangel bestimmter Gerinnungsfaktoren bedingt sind und durch die Infusion von Konzentraten ersetzt werden. Eine erworbene Gerinnungsstörung mit erhöhter Blutungsgefahr ist die Verbrauchskoagulopathie, z. B. im Rahmen eines Schocks oder einer Eklampsie. Auch Antikoagulation.
Tremor_of_the_hands_when_trying_to_drink._Water_splashes_from_a_glass_in_the_hand_of_a_man_with_tremors,_Parkinson's_disease.
Wissenschaft

Frühe Diagnose

Neue Biomarker helfen, allererste Warnsignale der Parkinsonerkrankung zu erkennen, noch bevor die typischen motorischen Symptome zur Diagnose führen. von CHRISTIAN JUNG Nach wie vor weiß man bei Morbus Parkinson nicht, wie lange die Erkrankung im Körper unbemerkt Anlauf nimmt, bevor sie sichtbar und vor allem bis sie korrekt...

Erdatmosphäre
Wissenschaft

Mensch veränderte Atmosphäre schon im 19. Jahrhundert

Durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe setzen wir Menschen große Mengen an Treibhausgasen frei und verändern dadurch das weltweite Klima. Doch ab wann hatten diese Emissionen erstmals messbare Einflüsse auf das Klimasystem? Dieser Frage haben sich Forschende nun mithilfe einer Modellsimulation genähert. Hätten die Menschen...

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