Gesundheit A-Z

Osmolarität

molare Menge osmotisch wirksamer Teilchen pro Liter Lösung (Osmol/l). Die Osmolarität bzw. der osmotische Druck des Blutplasmas hält sich bei Gesunden in einem Bereich zwischen 290 bis 300 Milliosmol pro Liter; sie wird durch die Zahl (nicht die Größe oder Art) der gelösten Teilchen bestimmt. Die Regulation der Osmolarität erfolgt über sog. Osmorezeptoren, das antidiuretische Hormon und das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System. Zwei Lösungen gleicher Osmolarität nennt man isoton, eine Abweichung hypoton bzw. hyperton.
CryoSat misst, wie hoch das schwimmende Meereis über das Wasser hinausragt. Daraus lässt sich die Eisdicke ableiten.
Wissenschaft

Ozeane aus der Balance

Die Forschung verstärkt die Beobachtung der Ozeane. Die Versauerung des Wassers nimmt weiter zu und Sauerstoffmangel könnte dazu führen, dass in einigen Meerestiefen zukünftig kein Leben mehr möglich ist. Von RAINER KURLEMANN Für einen genauen Blick auf die Erde benötigt der Mensch manchmal Distanz. Der Forschungssatellit...

forschpespektive_NEU.jpg
Wissenschaft

Vorteilhafte Ball-Kleider

Evolution wirklich zu verstehen, ist schwerer, als viele denken. Das Tückische daran ist, dass die Grundprinzipien der Evolutionstheorie sehr einfach erscheinen, in der realen Welt jedoch schnell für komplizierte und nicht leicht zu verstehende Resultate sorgen können. Die Folge sind zahlreiche Missverständnisse, die immer wieder...

Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z

Weitere Artikel aus dem Wahrig Herkunftswörterbuch

Weitere Artikel aus dem Vornamenlexikon