Wissensbibliothek
Woher hat das Nabelschwein seinen Namen?
Von einer Rückendrüse, die, wenn die Tiere sie nicht gebrauchen, zwischen den Haaren versteckt und in die Haut eingesenkt ist; sie sieht dann einem Nabel ähnlich. Nabelschweine, die auch Pekaris genannt werden, können das Fell so abspreizen, dass die Drüse freigelegt wird und sie den weißen, milch- bis wachsartigen Inhalt auf Bäume und Grasbüschel versprühen können. Sie reiben sich aber auch an Gegenständen und verteilen das Sekret bei der gegenseitigen Körperpflege auf ihrem Fell, was offenbar die Bindung zwischen den Rottenmitgliedern stärkt.
Wie Mutationen die Pferde zum Reittier machten
Pferde haben unsere Geschichte entscheidend geprägt: Ihre Domestizierung vor etwa 4500 Jahren bedeutete eine Revolution für die menschliche Mobilität, Landwirtschaft und Kriegsführung. Eine Analyse von uralten Pferdegenomen zeigt nun, welche Gene die wilden Pferde zahm und reitbar machten. Dabei spielten seltene, in den...
Verspielte Menschen litten weniger unter Pandemiestress
Was bestimmt, wie gut wir Stress und Krisen im Leben verkraften? Beobachtungen aus der Zeit der Corona-Pandemie legen nun nahe, dass Menschen mit einer spielerischen Einstellung zum Leben resilienter sein könnten. Erwachsene mit dieser Haltung litten weniger unter den Einschränkungen der Corona-Pandemie als weniger verspielte...