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Was verbindet Schopenhauers Philosophie mit Freud?
Sigmund Freud (1856–1939), der Begründer der Psychoanalyse, bescheinigte Schopenhauers Philosophie vom Willen die Verwandtschaft mit seiner eigenen Theorie. Schopenhauers unbewusster Wille sei quasi identisch mit den seelischen Trieben in der Psychoanalyse. Der Mensch ist bei Schopenhauer nicht so sehr ein Vernunft-, sondern vor allem ein körperliches Wesen. Seine Darstellung des Willens als innere Kraft, die sich der rationalen Erkenntnis entzieht, aber dennoch in ganz ausdrücklicher Weise »leibhaftig« alles Handeln und Wirken bestimmt, weist große Ähnlichkeiten mit Freuds Auffassung vom Unbewussten auf.
Routen des Reichtums
Schon seit der Antike blüht der Handel übers Meer. In der Frühen Neuzeit wurde die ganze Welt für den Fernhandel erschlossen –im Menschenhandel mit afrikanischen Sklaven erreichte der Kampf um die größten Profite seinen traurigen Höhepunkt. Von ROLF HEßBRÜGGE Was man in Rom nicht sieht, gibt es nicht und hat es nie gegeben“,...
Das weiße Gold
Milch war in den zurückliegenden rund 8000 Jahren ein wichtiger Treibstoff für die Entwicklung der Menschheit.
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