Gesundheit A-Z

Placenta praevia

im unteren Teil der Gebärmutter lokalisierte Plazenta, die den inneren Muttermund teilweise oder ganz bedeckt. Bei vollständiger Placenta praevia ist eine natürliche Geburt nicht zu vertreten, weil die Mutter verbluten und das Kind ersticken würde. Als Frühsymptom einer Placenta praevia können ab dem siebten Schwangerschaftsmonat sog. Warnblutungen auftreten; eine Ultraschalluntersuchung bringt die Klärung. Eine Placenta praevia stellt eine unbedingte Indikation für einen Kaiserschnitt dar.
Neben dem vollständig autarken Demo-Haus (rechts) liegt auf dem Bergheider See auch ein mit Solarenergie betriebenes Konferenzschiff. ©Fraunhofer IVI, Dresden
Wissenschaft

Abgenabelt

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Der Beitrag Abgenabelt erschien zuerst auf wissenschaft.de.

Knochen
Wissenschaft

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Knapp 30 Jahre ist es her, dass an den Ufern der Tollense im heutigen Mecklenburg-Vorpommern ein pfeildurchbohrter Knochen gefunden wurde. In der Folgezeit trugen die Archäologen Überreste von etwa 140 Menschen zusammen. Die Untersuchungen ergaben: Sie sind etwa 3.300 Jahre alt. Doch was damals im Tollensetal geschah, ist bis...

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