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Wie einte der Stammesfürst die Mongolen?
Als Führerpersönlichkeit gelang es ihm, mit politischem Gespür und Härte die Mongolenstämme unter seiner Führung zu einen. Die Mongolen zur Zeit Tschingis Chans waren kriegerische Reitervölker, die selbst im wilden Galopp noch mit Pfeil und Bogen umgehen konnten. Lange galt das Gebot der Ausgeglichenheit der Kräfte unter den einzelnen Stämmen. Mithilfe tollkühner militärischer Übergriffe und kluger politischer Schachzüge entkräftete Tschingis Chan die gegnerischen Machtpositionen und nutzte auch geschickt Auseinandersetzungen verfeindeter Clans für seine Zwecke.
Bis Anfang des 13. Jahrhunderts war es ihm gelungen, die mongolischen Stämme in Zentralasien zu einen. Der Kurultai, der oberste Rat aller Steppenvölker, wählte Temudschin schließlich zu ihrem Herrscher, zu ihrem Khan. Immer mehr Stämme und Krieger schlossen sich ihm an, seine Zeltstädte wurden immer größer.
Wie aus Gebrabbel Sprache wird
Sprachwissenschaftler und Entwicklungspsychologen erforschen, wie Kinder sprechen lernen und was dabei in ihrem Gehirn geschieht. Offenbar finden schon im Säuglingsalter komplexe Prozesse statt. von ANDREA MERTES Neulich auf der Straße: Eine Mutter schiebt ihr Baby im Buggy, ein Hund läuft vorbei. Daraufhin beugt die Mutter sich...
Die Krux mit den Studien
Immer wieder sorgen Untersuchungen zu Ernährungsthemen für Verwirrung, weil sie früheren Veröffentlichungen widersprechen.
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