Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Kopula

Ko|pu|la
f.
,
, s oder lae
[lɛ:]
1.
veraltet
Teil des zusammengesetzten Prädikats, wenn es mit sein, werden, bleiben, scheinen, heißen, nennen gebildet wird,
z. B. es „ist“ schön, er „heißt“ Ulrich, es „wird“ wärmer;
Syn.
veraltet
Satzband
2.
Begattung (der Tiere)
[< 
lat.
copula
„das Verknüpfende, Verbindungsmittel, verknüpfendes Band“]
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