Großes Wörterbuch der deutschen Sprache

Kopula

Ko|pu|la
f.
,
, s oder lae
[lɛ:]
1.
veraltet
Teil des zusammengesetzten Prädikats, wenn es mit sein, werden, bleiben, scheinen, heißen, nennen gebildet wird,
z. B. es „ist“ schön, er „heißt“ Ulrich, es „wird“ wärmer;
Syn.
veraltet
Satzband
2.
Begattung (der Tiere)
[< 
lat.
copula
„das Verknüpfende, Verbindungsmittel, verknüpfendes Band“]
Open_stomata._Coloured_scanning_electron_micrograph_(SEM)_of_open_stomata_on_the_surface_of_a_tobacco_leaf_(Nicotiana_tabacum)._Stomata_are_pores_found_on_the_leaf_surface_that_regulate_the_exchange_of_gases_between_the_leaf's_interior_and_the_atmosphere.
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