Lexikon
Biosẹnsor
[griechisch]
Messfühler, bei dem biologische Einheiten (Enzyme, Antikörper, Zellorganellen oder ganze Mikroorganismen) als Rezeptoren dienen. Von diesen werden Signale auf sog. Transduktoren übertragen; das sind nicht-biologische Elemente, wie potenziometrische Sensoren, die das Impulsmuster in ein elektrisches Signal umwandeln. Im Handel sind beispielsweise Enzym-Elektroden erhältlich, die in der Biotechnologie, Lebensmittelindustrie, Medizin und im Umweltschutz zur Bestimmung von organischen Stoffen eingesetzt werden.
Wissenschaft
Späte Diagnose
Viele Menschen spüren, wenn etwas mit ihrer Gesundheit nicht stimmt. Aber unnötig spät bekommen sie erst ihre Diagnose, ob HIV oder Krebs. von SUSANNE DONNER Als der 36-jährige Mann aus Berlin auf seiner Zunge ein Knötchen, eine Papel, bemerkt, die immer größer wird, geht er zum Arzt. Er ahnt bereits, dass es um seine Gesundheit...
Wissenschaft
Wege aus der Abhängigkeit
Seltene Erden sind nahezu unentbehrlich, schwer zu beschaffen und kompliziert zu recyceln.. Die Wissenschaft hat alle drei Herausforderungen angenommen.
Der Beitrag Wege aus der Abhängigkeit erschien zuerst auf...
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus dem Bereich Gesundheit A-Z
Weitere Artikel aus dem Großes Wörterbuch der deutschen Sprache
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
Kühlen per Festkörper
Auf der DNA-Spur
Das Pangenom des Menschen
Die Erfahrungsmaschine
Die Stadt als Rohstoff-Mine
Laufen große Menschen schneller?