Lexikon
Kippschaltung
Schaltung, die zwischen zwei elektrischen Zuständen hin und her pendelt, wobei der jeweilige Übergang (Kippen) durch sie selbst oder von einem Auslösesignal veranlasst wird. Es lassen sich folgende Formen von Kippschaltungen unterscheiden: astabile Kippschaltung (Multivibrator), Anwendungsbeispiele sind Herzschrittmacher und Zeitmarkengeber, bistabile Kippschaltung (Flipflop), Anwendung für elektronische Zähler und NOR-Gatter (logische Grundschaltung), monostabile Kippschaltung (Monoflop), Einsatz für Impulsformer und Verzögerungsglieder. Kippschaltungen erzeugen stets ein Frequenzgemisch, das in Form von Kippschwingungen auftritt. Kippschaltungen bestehen aus passiven linearen Bauelementen (meistens Kondensatoren und Widerstände) sowie aktiven nichtlinearen (Elektronenröhren, Transistoren usw.).
Wissenschaft
Nicht im Gleichgewicht
Es kommt selten vor, dass in aktuellen wissenschaftlichen Publikationen Arbeiten erwähnt werden, die älter als ein paar Jahre sind. Neulich berichtete die Fachzeitschrift Nature über die Prozesse, die in Wolken ablaufen müssen, damit genug Eispartikel gebildet werden, um es regnen zu lassen. Das Thema ist sicher nicht neu, und so...
Wissenschaft
Abgenabelt
Die für schwimmende Häuser notwendige Technik haben Forscher aus Brandenburg und Sachsen entwickelt – und auf einem See in der Niederlausitz realisiert.
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