Lexikon
Pitavạl
[
der
]Bezeichnung für Sammlungen von Kriminalfällen. Die Bezeichnung leitet sich ab von dem Namen des französischen Strafrechtlers F. G. de Pitaval (* 1673 Lyon, † 1743 Lyon), der eine solche Sammlung herausgab („Causes célèbres et intéressantes“ 20 Bände 1734 ff.).
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Chemische Elemente bilden verschiedene stabile Isotope. Winzige Unterschiede in ihrer Verteilung sind wie ein Fingerabdruck und verraten viel über die Herkunft. So lässt sich etwa der Weg des Wassers verfolgen. von RAINER KURLEMANN Alexander Frank hat ein besonderes Verhältnis zu Seen. In diesem Herbst reist der Biologe zu drei...
Wissenschaft
Wanderer der Weltmeere
Manche Tiere legen Tausende Kilometer im und über dem Meer zurück. Um Wanderrouten von Tieren zu erfassen, hilft die moderne Satellitentechnik. Doch über das Wie und Warum gibt es noch viel zu forschen. Von TIM SCHRÖDER Wer die Wanderung von Meerestieren erforschen will, hat ein Problem: Man sieht sie nicht. Bei Landtieren ist...
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