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Wie nahm der Prophet Mekka für sich ein?
Nach zahllosen Verhandlungen konnte der Prophet mit seiner Gefolgschaft im Jahr 630 schließlich ohne allzu großen Widerstand in Mekka einziehen. Die Einwohner Mekkas hatten ihre ursprünglichen Befürchtungen gegenüber der neuen Religion zum großen Teil aufgegeben. Mohammed hatte die Kaaba, das ehemals heidnische Heiligtum, zu einem islamischen erklärt und die Pilgerfahrt dorthin zu einer Pflicht für alle Muslime gemacht. Dadurch blieb der Stadt eine zentrale Einnahmequelle erhalten. Die Tatsache, dass die islamische Gemeinschaft nun der Autorität der einzelnen Stämme übergeordnet war, bedeutete darüber hinaus mehr Sicherheit für die Pilger, den Handel und die Karawanen. Denn die ständigen Kämpfe zwischen den Klans hatten zu hohen Verlusten an Menschen und Eigentum geführt.
Mohammed zerstörte als Erstes die alten Götzenbilder, bot den Mekkanern jedoch seine Vergebung an und verzichtete darauf, von ihnen die Güter zurückzufordern, die sie sich nach seinem Auszug aus Mekka von seinen getreuen Gefährten unrechtmäßig angeeignet hatten. Lange konnte Mohammed seinen Triumph jedoch nicht genießen. Nur wenige Monate später starb er im Juni 631 unerwartet an einem Fieber in Medina.
Elektrostimulation bringt den Darm in Schwung
Ist die Kommunikation zwischen Gehirn und Verdauungssystem gestört, kann es zu schwerwiegenden Magen-Darm-Problemen kommen. Dazu zählen gegensätzliche Symptombilder wie Verstopfung und Stuhlinkontinenz. In allen Fällen soll eine elektrische Stimulation der beteiligten Nerven Abhilfe schaffen. Unklar war allerdings bisher, welche...
Lieber menschliche als künstliche Empathie
Chatbots können uns den Eindruck vermitteln, sie würden unsere Gefühle verstehen und empathisch darauf eingehen. Dabei wirken die Texte oft so authentisch, dass kein Unterschied mehr zu einem menschlichen Kommunikationspartner festzustellen ist. Und doch: Allein das Wissen, dass man mit einer künstlichen Intelligenz kommuniziert...