Wissensbibliothek
Was geschah in der Pop-Musik nach der großen Zeit der 1960er Jahre?
Mit dem folgenden Jahrzehnt setzte Ernüchterung ein. Zwar konnten Richtungen der schwarzen Popmusik wie Funk und Soul hitparadentaugliche Trends etablieren. Spätestens mit der Disco-Ära jedoch setzte sich synthetisch erzeugte Studiomusik vom Live-Ideal der Pop- und Rockkünstler ab. Die Szene entwickelte eine kaum noch zu überblickende Vielfalt der Stilformen. Der Live-Ästhetik verhaftet waren Richtungen wie Hard Rock, Punk mit Gruppen wie den Sex Pistols oder Clash, Heavy Metal, Grunge mit Nirvana oder Britpop. Daneben gab es künstliche, an Studio-, Sampler- und Computersounds (Disco, House, Techno, Dancefloor, Drum & Bass) orientierte Trends. Darüber hinaus entwickelten sich mit Rap und Hiphop Mischformen, die die »DJ-Culture« mit spontan-kreativen Elementen rhythmisierten Sprechgesangs kombinierten.
»Stress verstärkt die Beschwerden«
Wie Menschen mit Reizdarm Erkenntnisse aus der Forschung berücksichtigen können, erklärt Facharzt Martin Storr. Das Gespräch führte SALOME BERBLINGER Prof. Storr, wann spricht man von einem Reizdarm? Für die Diagnose Reizdarm-Syndrom sind drei Kriterien entscheidend: Es bestehen Beschwerden im Bauchraum. Diese Beschwerden...
Heimischer „Mini-Skorpion“ mit Medizin-Potenzial
Er jagt in Wohnräumen die lästigen Bücherläuse und Hausstaubmilben – doch der winzige Bücherskorpion könnte dem Menschen noch auf eine andere Weise nützlich sein, zeigt eine Studie: In seinem Gift stecken Substanzen mit starker Wirkung gegen die sogenannten Krankenhauskeime. Diese Wirkstoffe bieten somit Potenzial für die...