Lexikon

Hindernislauf

Laufwettbewerb über künstliche oder natürliche Hindernisse, als leichtathletischer Wettkampf für Männer 1900 in das olympische Programm aufgenommen (für Frauen 2008): 3000 m Hindernislauf mit 28 Sprüngen über Hindernisse (Hürden) von 91,4 cm Höhe (Frauen: 76,2 cm Höhe), davon 7 Sprünge mit Wassergraben (3,66 cm lang und breit, 76 cm Wassertiefe an der Hindernisseite). Männliche Jugendliche bestreiten Hindernisläufe über 2000 m (18 Hindernisse, 5 Sprünge mit Wassergraben), weibliche Jugendliche über 1500 m (12 Hindernisse, 3 Sprünge mit Wassergraben).
Ein Weibchen der Art Culex pipiens molestus. Die Mücken im Londoner Untergrund plagten die Menschen besonders während des Zweiten Weltkriegs, als die Tunnel Schutz vor Bomben boten. Biologen von der Princeton University haben kürzlich die Evolutionsmechanismen der Mücken aufgedeckt.
Wissenschaft

Anpassung der Arten

Durch seinen gewaltigen ökologischen Fußabdruck mischt der Mensch zunehmend in der Evolution mit. Manche Tiere fügen sich den veränderten Bedingungen.

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Immunzellen „Zusatz-Batterien“ verschafft

Der Kampf gegen Krebs kann sie schnell erschöpfen. Doch nun haben Forschende eine Möglichkeit entdeckt, T-Zellen entscheidend zu stärken, die bei Immuntherapien eingesetzt werden: Die Abwehrzellen können durch einen natürlichen Mechanismus mit mehr energieerzeugenden Mitochondrien ausgerüstet werden. Dabei übertragen...

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