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Abbott

Berenice, US-amerikanische Fotografin, * 17.7.1898 Springfield, Ohio,  9.12.1991 in Monson, Me; begann als Bildhauerin; studierte ab 1921 in Paris bei E.-A. Bourdelle und C. Brancusi, 1923 Mitarbeiterin von Man Ray; wandte sich danach der Fotografie zu; schuf in ihrem 1926 eröffneten Pariser Atelier zahlreiche Portraits von Künstlern und Schriftstellern und verwaltete daneben seit 1927 den künstlerischen Nachlass von J. E. Atget. 1929 Rückkehr nach New York, wo sie mit ihren 1939 in dem Bildband „Changing New York“ veröffentlichten Bildern eine bedeutende Dokumentation der Stadt schuf
. Die in ihrem Anleitungsbuch „A Guide to Better Photography“ geforderte Verwendung einer möglichst großen Kamera ermöglichte hierbei einen Detailreichtum, der den Fotografien einen hohen Quellenwert verleiht
; 19341958 Dozentin an der New School for Social Research in New York.
Arktis, Leben, Tiefsee
Wissenschaft

Die weiße Welt

Das Meereis in der Arktis schwindet. Wie wirkt sich die Veränderung auf das Leben im Eis und in der Tiefsee darunter aus? Und was bedeutet das für uns Menschen? Ein Essay der Meeresbiologin und Direktorin des Alfred-Wegener-Instituts Antje Boetius. Eine Landschaft nur aus Eis und Schnee ist etwas ganz Besonderes. Die meisten...

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Wer es hat zuerst gerochen…

Aliens sind nervig. Tut uns leid, aber das muss mal gesagt werden. Und ja, Mr. Spock, Alf, E.T. und die anderen außerirdischen Wesen, die wir aus dem Fernsehen kennen, mögen nett sein. Aber sie sind halt auch erfunden. In echt haben wir noch kein einziges Alien entdeckt, nicht einmal irgendeinen außerirdischen Einzeller, bei dem...

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