Lexikon
Brunft
Brunstein bei Säugetieren zu bestimmten Zeiten zu beobachtender Zustand der geschlechtlichen Erregung, der zu einer Begattungsbereitschaft führt. Die Anlockung der Geschlechtspartner – häufig zugleich damit eine Revierabgrenzung – kann durch Lautäußerung (z. B. Brunftröhren bei Hirschen) oder durch Verbreitung eines Brunftgeruchs von bestimmten Brunftorganen (z. B. das Sekret der Brunftfeigen bei Gämsen) erfolgen. Die Brunft wird durch Sexualhormone gesteuert. Die Begattung wird durch Balz eingeleitet.
Wissenschaft
Darmflora schützt Bienen vor Diabetes
Honigbienen ernähren sich vom zuckerreichen Nektar von Blütenpflanzen. Im Gegensatz zu Menschen mit einer solchen Diät entwickeln Bienen aber keine diabetesähnlichen Symptome. Warum das so ist, haben Biologen nun herausgefunden. Demnach tragen die Honigbienen bestimmte Mikroben in ihrem Darm, die ihren Stoffwechsel beeinflussen....
Wissenschaft
Auf der Suche nach Magrathea
Das Geschäft lief glänzend. Magrathea war der vermutlich reichste Planet der Galaxis. Die Arbeit der Hyperraum-Ingenieure war komplex und gefährlich: Unfassbare Mengen an Materie mussten durch eigens kreierte Weiße Löcher angesaugt werden, um die Luxus-Traumplaneten für die Superreichen der Galaxis zu bauen. Jeder Wunsch wurde...
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