Lexikon

Sexulhormone

Hormone der Gonaden, die auf Anregung der gonadotropen Hormone des Hypophysenvorderlappens entstehen. Die Sexualhormone bewirken die volle Ausbildung der Gonaden und die Prägung der sekundären Geschlechtsmerkmale. Weibliche Sexualhormone sind die Oestrogene: das Oestron, das Oestradiol (das wirksamste) und das Oestriol; sie regeln den Genitalzyklus. Im Gelbkörper und während der Schwangerschaft in der Plazenta wird das Progesteron gebildet, das für den normalen Schwangerschaftsablauf sorgt. Das wichtigste der männlichen Sexualhormone ist das Testosteron. Androgene Hormone entstehen außerdem in beiden Geschlechtern in der Nebennierenrinde und in bestimmten Tumoren des Ovars. Chemisch sind die Sexualhormone Steroide.
Wissenschaft

Schleim-Fallschirme behindern Kohlenstoffablagerung

Ein bisher unbekanntes Phänomen könnte die Ablagerung von Kohlenstoff im Meer erheblich beeinflussen, berichten Forschende: Die Partikel des marinen Schnees aus organischen Partikeln sind in unsichtbaren Schleim gehüllt, der ihr Absinken auf den Meeresgrund deutlich ausbremst. Dies hat eine spezielle Tracking-Mikroskopier-Technik...

Neben dem vollständig autarken Demo-Haus (rechts) liegt auf dem Bergheider See auch ein mit Solarenergie betriebenes Konferenzschiff. ©Fraunhofer IVI, Dresden
Wissenschaft

Abgenabelt

Die für schwimmende Häuser notwendige Technik haben Forscher aus Brandenburg und Sachsen entwickelt – und auf einem See in der Niederlausitz realisiert.

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