Lexikon
elẹktrochemisches Abtragen
ein Verfahren der Werkstoffbearbeitung, bei dem kleine Werkstoffteilchen elektrolytisch abgetragen werden, wobei das Werkstück als Anode (positiver Pol), das Werkzeug als Kathode (negativer Pol) geschaltet wird. Man unterscheidet elektrochemisches Abtragen mit Relativbewegung zwischen Werkzeugelektrode und Werkstück (elektrochemisches Formabtragen [= Senken, Schleifen, Schneiden]) und ohne Relativbewegung zwischen Werkzeugelektrode und Werkstück (elektrochemisches Oberflächenabtragen [= Polieren, Glätten, Glänzen] und -beizen).
Wissenschaft
Bergbau im All
Start-up-Unternehmen bringen sich in Stellung, um Planetoiden auszubeuten. Diese enthalten riesige Mengen an Platin, Gold und anderen Metallen.
Der Beitrag Bergbau im All erschien zuerst auf wissenschaft.de.
Wissenschaft
Kreisverkehr
Blut spielt in vielen Mythen und Märchen der Menschen eine große Rolle. „Ruckedigu, Blut ist im Schuh“, gurren die Tauben in Aschenputtel, die Goldmarie muss in den Brunnen hinuntersteigen, um die blutige Spule zu waschen und findet sich als Leibeigene bei Frau Holle wieder, und bei der christlichen Wandlung wird aus dem Messwein...
Weitere Artikel aus der Wissensbibliothek
Weitere Lexikon Artikel
Weitere Artikel aus dem Wahrig Synonymwörterbuch
Weitere Artikel aus dem Wahrig Fremdwörterlexikon
Weitere Artikel aus dem Kalender
Mehr Artikel zu diesem Thema
Weitere Artikel auf wissenschaft.de
News der Woche 26.07.2024
Lebenszeichen von der Venus?
Scharfblick in Highspeed
Reine Kopfsache
In der KI-Sprechstunde
Wie Geschlechtshormone das Immunsystem prägen