Lexikon

Fotokopie

[
griechisch
]
lichttechnische Vervielfältigung ohne fotografische Aufnahme und ohne Filmnegativ. Eine positive Fotokopie (schwarze Schrift auf weißem Grund) entsteht durch Kontaktkopien auf Umkehrmaterial oder über ein nasses oder halbnasses Papiernegativ (z. B. Copyrapid) im Diffusionsverfahren. Eine negative Fotokopie, auch vergrößert oder verkleinert, ist optisch mit Hilfe eines Spiegelsystems möglich. Moderne Bürokopierer arbeiten mit wärmetechnischen und elektrostatischen Verfahren (Xerograph) ohne Silbersalze. Kopierverfahren mit Lasertechnologie gestatten heute auch die Reproduktion farbiger Vorlagen.
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Megatsunami mit tagelangem Nachspiel

Bis zu 200 Meter hoch türmte sich die Monsterwelle nach dem Bergsturz auf: Ein Forschungsteam berichtet über einen gigantischen Tsunami in einem unbewohnten Fjord Grönlands, der zu einem interessanten Wellen-Phänomen geführt hat: Es bildete sich eine sogenannte Seiche-Welle, die sich mehr als eine Woche lang zwischen den Ufern...

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Wissenschaft

Schlafprobleme

Manchmal steckt Forschung in der Sackgasse: Alle Hypothesen, die man aus der vorhandenen Evidenz zu einem ungeklärten Problem formulieren konnte, sind durchgetestet – aber wirklich neue Erkenntnisse sind nicht hinzugekommen. Was kann man in solchen Fällen tun? Vor etwa 20 Jahren schien die Schlafforschung genau in dieser Klemme...

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