Lexikon
Hinterhauptsbein
Occipitaleunpaarer Knochen des Säugetierschädels, der das Hinterhaupt bildet, aus mehreren Teilen verschmolzen. Das Hinterhauptsbein enthält das Hinterhauptsloch, durch das das Rückenmark in den Schädel eintritt, sowie einen doppelten Gelenkhöcker (Condylus occipitalis), mit dessen Hilfe der Kopf mit dem obersten Halswirbel (Atlas) beweglich verbunden ist. Beim Menschen ist das Hinterhauptsbein nur in der Jugend selbständig, später verwächst es mit dem Keilbein (Sphenoidale) zum Os basilare.
Wissenschaft
Tierische Ärzte
Menschenaffen fressen bestimmte Pflanzen, um sich zu heilen. Sie nutzen die Arzneien aus der Natur aber auch äußerlich – bei sich selbst und ihren Artgenossen. von TIM SCHRÖDER Dass Eltern ihre Kinder trösten und verarzten, wenn sich die Kleinen geschnitten oder die Haut aufgerissen haben, ist selbstverständlich: ein buntes...
Wissenschaft
Romantische Welt
Der Dichter Novalis, dem die Menschheit die blaue Blume der Romantik als Symbol einer Sehnsucht nach neuen Erlebnishorizonten verdankt, hat gefordert, man müsse die Welt romantisieren. Novalis hat das dazu nötige Vorgehen in vier Schritte eingeteilt, die man sich wie folgt vorstellen kann: Man müsse erstens etwas Bekanntes auf...
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